Blog 9 - Leben im 2. Weltkrieg

Der Weg zu der Festung Heldsberg in St. Margrethen

Um 07:25 Uhr kam ich in der Schule mit dem Fahrrad an, wie alle anderen Schüler. Franklin und ich freuten uns sehr, da wir solche Militärbunker sehr cool finden. Wir machten uns bereit und gegen 08:40 Uhr fuhren wir los. Danach machten wir einen Stopp bei einem Haus, das in der Nacht gebrannt hatte und Herr Niederer dort helfen musste zu löschen. Das Haus ist in Au SG. Danach fuhren wir auf direktem Weg nach St. Margrethen, stellten unsere Velos etwas unterhalb der Festung ab und liefen dann ca. 500 Meter hoch zur Festung. Wir kamen bei der Festung an und wurden freundlich begrüsst von einem Herrn und einer Frau. Die beiden führten uns durch die Festung, zuerst brachten sie uns in einem sogenannten Filmraum. Dort wurde uns ein Film gezeigt von dazumal, als die Festung Heldsberg gebaut wurde und warum sie  entstand. Nach diesem coolen Film wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt, anschliessend wurde uns ein Teil der Festung gezeigt. Da wir nur 2 Stunden Zeit hatten, konnten wir nicht die ganze Festung angucken, da das viel länger braucht, ca. 4-5 Stunden. Uns wurden vor allem die spannenden Teile gezeigt wie zum Beispiel die Kaserne oder eine Ausstellung mit Waffen. Diese Waffen stammen aus dem 1. Weltkrieg bis hin zur heutigen Zeit. Die dazugehörigen Munitionen konnte man auch betrachten. Ich empfand die Kaserne als düster, da es kein Tageslicht gab und eher dunkel als hell war. Ausserdem gab es in der Kaserne einen OP-Saal, der auch sehr interessant war zum betrachten. Was mich erstaunt hat, war, dass es zwei Leichenkammern gegeben hatte und man die Leichen eingemauert hätte, wäre dies notwendig gewesen. Nachdem uns die Leichenkammern gezeigt wurden, sind wir wieder zu unseren Velos gegangen.

Wir fuhren dann zum MC Donalds und hauten uns so richtig viel Essen rein. Jeder war glücklich und zufrieden mit dem guten Fast Food. Nela war so lieb und gab mir ihre leckere Fanta.

Nach der Mittagspause hiess es für uns wieder Fahrrad fahren, und zwar Richtung Camping Platz Bruggerhorn. Dort sahen wir uns verschiedene Plätze an. Es gibt unterschiedliche verschiedene Camping Wohnformen. Danach zeigte uns die Person, welche uns durch das Camping führte, ihren eigenen Camping Platz. Ich war sehr erstaunt, wie schön, dass Tiny Haus eingerichtet ist. Wir bekamen noch Gummibärli und Ice Tea zum Trinken.

Danach machten wir uns auf den Heimweg. Es war ein sehr gelungener Tag.

Autor: Big Shaq

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